Blogserie: Einladung zum ANDERS MACHEN! Komm in Bewegung – spiele mit Perspektiven und entdecke Lösungsoptionen! Trainiere Deinen Veränderungsmuskel – Woche 16

Einladung zum ANDERS MACHEN

Hallo liebe ANDERS MACHERIN und lieber ANDERS MACHER,

wie hat sich das Spielen mit Deiner Messlatte in den vergangenen zwei Wochen angefühlt? Welche Erfahrungen hast Du gemacht?

Ich wünsche Dir, dass Dich dieser Weg unterstützt, die eine oder andere Ziellinie mit Leichtigkeit zu überschreiten. Sowie Dich motiviert, Dir neue Ziele mit Freude zu setzen!

Diese Woche lade ich Dich ein, zum Spielen und Bewegen….

Jetzt meine Einladung zum ANDERS MACHEN an Dich in Woche 16:


Erlaube Dir das Spiel mit Perspektiven! 

Und das meine ich wörtlich, im Sinne von, nimm mit Deinem Körper eine andere Perspektive ein. Betrachte ein Thema aus unterschiedlichen Perspektiven

Wozu?

Damit machst Du Dir das Prinzip des Lernens durch Erleben zu nutze, durch das tatsächliche Einnehmen unterschiedlicher Perspektiven, weitet sich der Blick und Lösungsoptionen eröffnen sich.

Weiterer Effekt, es wird der Kreislauf sich wiederholender Gedanken gestört. Diese Störung ist gewollt, dadurch erhöht sich die Chance in die Veränderung zu kommen. Du bestimmst bei diesem Spiel selbst über Deine Störung. Wie Du es ANDERS MACHST!

Das spielerische Umgehen mit Perspektiven zu üben, hat den Nutzen, das Du diese Erfahrung in Situationen, in denen Du nicht unbedingt auf den Tisch steigen kannst um Deine Perspektive zu verändern, mental abrufen kannst und damit schneller Zugang zu Lösungsoptionen bekommst.

Welche Themen?

Das Spiel mit der Perspektive eignet sich für Themen und Aufgaben, deren Lösungen herausfordernd für Dich sind. Rein sachlich betrachtet fühlst Du Dich durchaus in der Lage die Aufgabe zu lösen oder ein Konzept zu machen, jedoch irgendwo ist da ein Knoten der nicht aufgehen will.

Mir geht es beispielsweise manchmal so, wenn ich eine Präsentation vorbereite und genau weiß, was mein Thema ist, jedoch die zündende Idee zur Umsetzung der Darstellung fehlt. Dann hilft es mir, das Thema aus unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten.

Vielleicht kennst Du diese Situation, Du denkst stundenlang am Schreibtisch über etwas nach – ohne Ergebnis. Kaum sitzt Du im Auto und fährst los, da kommt Dir die Lösung in dem Sinn. In diesem Fall, war es der Effekt des unbewussten Perspektiv-Wechsels.
Und im Folgenden geht es darum, zu betrachten, wie Du die Möglichkeit des Perspektiv-Wechsels bewusst nutzen kannst.

Und nun zum WIE:

Wie viele Perspektiven gibt es? Ich sag mal, so viel Du findest.

Erlaube Dir zu spielen, wenn Du es kannst, schau wie es ist, das Thema aus der Schulter- oder Kopfstand-Perspektive zu betrachten. Für manchen ist das Extrem, bitte tue es nur, wenn es für Dich körperlich in Ordnung ist.

Sinnvoll ist es dieses Spiel in einem Rahmen zu machen, in dem man sich geschützt fühlt und frei experimentieren kann.

Für mich eignen sich Spaziergänge in der Natur dafür, da kann ich mal auf einen Hochsitz klettern und lasse den Blick von oben schweifen und anschließend setze ich mich auf einen Baumstumpf oder Stein und schaue, wie sich diese Perspektive anfühlt.

Das Wesentliche beim Spiel mit den Perspektiven ist, in der Situation Deinen Körper wahrzunehmen.  Wie fühlt sich diese Perspektive für Dich an? Hier ein paar Beispiele, um verständlich zu machen was ich meine:

  • Freier, tiefer Atem
  • Lockere Schultern
  • Stabiler Stand
  • Bewegliche Hüften
  • Entspanntes Gesicht
  • Arme an den Körper gepresst
  • Hände verkrampfen
  • Kiefer verspannt
  • Starre im Nacken

Nimm Dir Zeit dafür und erzähle Dir Deine Empfindungen! Tue es bitte, auch wenn es Dir anfangs komisch vorkommt.

Wenn Dir gerade keine Perspektiven einfallen, hier ein paar Anregungen:

  • Adlerperspektive
  • Froschperspektive
  • Panoramablick –
    damit meine den weiten Blick mit dem man beispielsweise eine Landschaft betrachtet, diese Perspektive bietet sich auf einem Spaziergang an oder den Blick aus dem Fenster schweifen lassen.
  • Balancieren –
    ist nach meiner Erfahrung eine Perspektive, die kreative Lösungen wecken kann. Egal ob man eine Balance-Haltung übt, wie den Baum (Yoga), einfach nur abwechselnd auf einem Bein steht oder am Rand eines Bordsteines balanciert.

 

Und wie ist das mit der Lösung?

Durch das Wechseln der Perspektiven und integrieren der Körper-Wahrnehmung, erweitert sich Dein Bewusstsein für Lösungen und Handlungspielräume. Ich habe die Erfahrungen gemacht, das sich die Lösung oder ein Lösungsansatz wie von selbst einstellen.

Erlaube Dir die Freiheit Dich auf das Spiel einzulassen!

Und jetzt, wünsche ich Dir viel Freude und Entdeckergeist beim Spiel mit den Perspektiven.

Betrachte es aus der Froschperspektive Nehme die Adlerperspektive ein
Wenn Du Fragen hast oder Dir etwas unklar ist, beispielsweise wie das mit der Körper-Wahrnehmung gemeint ist, dann melde Dich bei mir. Du erreichst mich per Mail, jutta.held@hemaco.de oder nutze mein kostenfreies Kennenlern-Angebot und vereinbare einen Termin mit mir.

Natürlich freue ich mich über den Austausch mit Dir, welche Erfahrungen Du beim Perspektiv-Wechsel gemacht hast. Erzähle doch etwas darüber im Kommentarfeld.

Liebe Grüße

Jutta

PS: Einfach ANDERS MACHEN!

 

 

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